Trauma-Arbeit

Ich habe mal angefangen, diesen Blog zu führen zum einen, um einen Ort zu haben, an dem all die großartigen Sachen lassen kann, denen ich begegne. Zum anderen aber auch, um ein bisschen in die Selbstreflektion zu gehen. Meine Erlebnisse beim Schreiben noch einmal Revue passieren zu lassen eröffnet mir oftmals neue Perspektiven. Das bedeutet allerdings auch, dass ich in unangenehme Dinge hineinhorchen muss und mich mit meinen Unzulänglichkeiten konfrontiert sehe. Das hilft mir, zu lernen und resilienter im Umgang mit Herausforderungen zu werden. Spaß macht das dennoch nicht immer.

Chirurgisches Schreiben

Dabei entstehen die Beiträge in den seltensten Fällen in einem Stück. Meistens werden sie über mehrere Tage hinweg immer wieder bearbeitet. In der Zeit reifen in mir neue Gedanken, neue Perspektiven oder ich entdecke weitere Emotionen oder Gedanken, die ich in einer bestimmten Situation wahrgenommen oder im Kopf hatte. Diese tauchen aber nicht sofort und ganz von alleine auf, sondern sie werden ganz vorsichtig herausoperiert aus dem Wirrwarr, der in mir herrscht. Ganz wie der Chirurg, der seinen Situs zunächst einmal aus allen Richtungen betrachtet um dann das eine oder andere freizulegen. Besonders schwierige Beiträge benötigen auch mal Wochen, um fertig zu werden. So auch dieser.

Das traumatische Ereignis

Vor zwei Wochen, am Samstag, den 23. September 2023, sind mir innerhalb von 5 Stunden und 30 Minuten ziemlich viele Dinge widerfahren, die mich in der Summe an die Grenzen meiner Belastbarkeit gebracht haben. Ich bin eher selten in der Situation zu sagen, „ich kann nicht mehr“, an diesem Tag war es der Fall.

Ich lag schon seit einigen Tagen in der Baie des Canebiers bei Saint-Tropez. Das Wetter war ungewöhnlich schlecht, so mit Regen und ähnlichen Vorkommnissen und ich hatte die Zeit entspannt an Bord verbracht. Für diesen Samstag war etwas mehr Wind gemeldet: 15 Knoten, in Böen 25. Nichts, was uns um den Schlaf bringen sollte. Ich wollte mir das vormittags angucken und sollte der Schwell anfangen in die Bucht zu laufen, ans andere Ufer nach Saint Maxime verholen.

So der Plan.

Ein unerwarteter Weckruf

Um 6 Uhr 30 werde ich von meinem Ankeralarm geweckt. Mein Rocna hat plötzlich nicht mehr gehalten und wir sind schon ziemlich weit abgetrieben. Es ist sehr wenig los in der Bucht aufgrund des bisherigen schlechten Wetters, allerdings liege ich jetzt ungemütlich nah an einem Boot, das nicht ankert, sondern an einer Boje festgemacht ist. Somit dreht es sich anders mit dem Wind als Robulla und es besteht Kollisionsgefahr. Das bedeutet für mich, dass ich den Anker lichten und wo anders hinfahren muss. Der Wind ist noch sehr entspannt, ich vermute um die 10 Knoten.

Kampf mit dem Anker

Nachdem der Anker zuerst nicht gehalten hat, hält er jetzt verdammt gut. Über eine Stunde kämpfe ich mit den letzten Metern Kette und dem Anker. Als ich eigentlich gerade beschlossen habe, dass ich es dann halt so lasse (hält ja jetzt), driftet Robulla plötzlich wieder durch die Gegend. Gut, Anker ist frei. Ich hole ihn vollständig ein, fahre in die Mitte der sehr leeren Bucht und ankere neu. Ich fahre den Anker ordentlich ein, soll ja halten. Außerdem gebe ich 47m Kette, denn es ist relativ tief hier und es soll ja mehr Wind kommen. Mehr Kette habe ich nicht, danach kommt allerdings noch Ankerleine. An die Kette knüpfe ich per Stopperstek ein Stück Festmacher mit Ruckdämpfer, um die Ankerwinde zu entlasten und belege es wie gewohnt auf einer der beiden Bugklampen.

Als ich um kurz vor 8 Uhr fertig war, mache ich mir Kaffee und lege mich wieder in die Koje, bereit den gesamten Tag dort zu verbringen.

Um 8 h 45 klingelt wieder der Ankeralarm. Ich bin frustriert, habe ich doch eigentlich alle Vorkehrungen getroffen, damit der Anker gut hält. Der Wind hat merklich an Stärke zugenommen.

Zwischen Himmel und Wasser: Das Drama mit dem Schlauchboot

Als ich an Deck gehe, stelle ich fest, dass ich mehrere Probleme habe. Zusätzlich zum Anker, der nicht hält, droht mein Schlauchboot Saltos zu machen. Ich habe das Schlauchboot mit montiertem Außenbordmotor längsseits knapp unter der Scheuerleiste am Spifall hängen, und mit der Schleppleine an der Bugklampe von Robulla gesichert. Das hält das Schlauchboot allerdings nicht mehr genug nach unten, sein Bug wird vom Wind immer wieder hochgehoben. Dadurch rutscht der im Schlauchboot liegende Benzintank nach hinten, was das Gewichtsverhältnis negativ beeinflusst und die Tendenz zum Überschlag erhöht.

Ich mache mir Gedanken, was ich mit dem Schlauchboot machen soll. Ich sehe zunächst zwei Optionen: Rauf oder runter.

Ich erinnere mich an den Bericht der Crew der Pace, deren Schlauchboot bei den heftigen Unwettern auf den Balearen angefangen hat zu fliegen. Sie haben mir erzählt, dass sie den Außenbordmotor als „Sea anchor“ genutzt haben, um das Schlauchboot davon zu überzeugen, in seinem nassen Milieu zu bleiben.

Das klang auch noch einer Lösung für mein Problem und so entschied ich mich also für „runter“.

Die Grenzen von Einhandsegeln

Als das Schlauchboot im Wasser war, habe ich dann lernen dürfen, dass Wasser das ungünstige Gewichtsverhältnis nicht verändert und mein Schlauchboot, nun auch noch angefeuert durch die mittlerweile in respektabler Höhe in die Bucht laufenden Wellen, lupfte weiterhin fröhlich den Bug zum angedeuteten Überschlag. Übrigens, der Grundwind war mittlerweile bei eher über 20 Knoten, die Böen bei locker 30 Knoten.

Ich schreibe das oben so locker flockig runter. In der Situation, in der ich mit dem Oberkörper auf dem Heckkorb hing und verzweifelt versuchte, das Schlauchboot an Dummheiten zu hindern, war ich genau das: Verzweifelt. Ich verfluchte dieses Einhandsegeln. Dies war eine der Situationen, die ganz einfach durch einen zweiten Menschen an Bord hätte gelöst werden können.

So blieb mir aber nichts anderes übrig, als mit zu wenig Händen und zu wenig Kraft gegen das Unausweichliche anzukämpfen. Mir war bewusst, dass ich durch mein Tun nichts verhinderte und ich lediglich versuchte, mir Zeit zu erkaufen. Zeit, um vielleicht doch noch eine Lösung meines Dilemmas zu finden. Schließlich passierte aber, was sich schon angedroht hatte. In einer weiteren Böe hub der Bug des Dinghys komplett ab, es stellte sich senkrecht auf und ließ sich auf den Rücken fallen. Dadurch wurde der gerade einmal drei Monate alte Außenbordmotor ins Wasser getaucht. Immerhin hatte ich während meines vorherigen Ringens es noch geschafft, den externen Tank an Bord zu holen.

„Das Schicksal ist ein mieser Verräter“

In dem Moment, als Bertl sein Salto Mortale vollführt schreie ich auf und breche in Tränen aus. Ich fühle mich komplett hilflos, einsam und vor allem frustriert. Ich habe so hart gearbeitet für all das hier und dann kommt so ein beschissener Wind und ich kann nichts tun, nur zugucken, wie mein Geld versinkt. Nur weil ich allein bin. Nur weil ich zu schwach bin. Ich frage mich, was genau ich denn dieser Welt angetan habe, dass ich bestraft werden muss. Ich verdiene mein Geld auf ehrliche Weise, gehe halbwegs anständig durchs Leben und habe auch bei meinem Boot und meinem seemännischen Verhalten so viel Wert auf „ordentlich“ gelegt, dass ich mich dafür schon habe beleidigen lassen müssen. Offensichtlich lohnt sich das nicht. Am Ende ist es nur frustrierender als für jemanden, der einfach auf alles scheisst und denselben oder vielleicht sogar noch weniger Mist erlebt. Es ist einfach fucking ungerecht.

Hilft ja nichts

Während ich mich am liebsten in einer Ecke verkriechen möchte und den ganzen Frust in Tränen verwandeln, ist mir gleichzeitig bewusst, dass jetzt dringend gehandelt werden muss. Der Außenborder muss aus dem Wasser und gespült werden. Weil ich allein bin, bleibt offensichtlich auch dieser Job an mir hängen. Also zerre ich immer noch heulend das Schlauchboot wieder längsseits.

Ich atme kurz durch und ergreife radikale Maßnahmen: Ich ziehe mir Schuhe an. Geschlossene. Mit Schnürsenkeln. Außerdem tausche ich die Brille gegen Kontaktlinsen.

An das Hebegeschirr komme ich so selbstverständlich nicht. Der Schock scheint in mir übermenschliche Kräfte aktiviert zu haben und ich schaffe es, meinen Tender am Bug aufzurichten und senkrecht zu halten. Jetzt hilft dabei der Wind auch und der Motor hängt ja eh schon im Wasser. So kann ich das Spifall in den Metallring vorne einschäkeln und das gesamte Boot weiter hoch winschen.

Hoch genug, um an den Motor zu kommen.

Erst hat man kein Glück…

Plötzlich gibt es einen lauten Knall.

Der Festmacher, den ich an die Kette geknotet habe, um die Ankerwinde zu entlasten, ist gerissen. Auf der Kettennuss der Ankerwinde liegt allerdings keine Kette, sondern nur noch die Ankerleine. Diese wird zwar von der Winde hochgeholt, das Konstrukt ist aber auf gar keinen Fall geeignet, um der aktuellen Situation standzuhalten. Die Leine rauscht über die Nuss aus. Ich habe zwar 50m Leine, aber auch die sind irgendwann zu Ende.

Ich muss die Last da vorne wegnehmen. Deshalb begebe ich mich ins Cockpit und wie ich mich bücke, um den Motor zu starten, halte ich kurz inne. Aus dem Augenwinkel habe ich an Steuerbord im Wasser etwas wahrgenommen, was mich irritiert hat. Ich schaue genauer hin und stelle fest: Holland ist in Not! Nein, stimmt nicht, das war eine klassische Verwechslung. Hier ist Frankreich in Not! Um genau zu sein, meine Gastlandflagge, die sich mitsamt der Flaggenleine ins Wasser gestürzt hat. Ist heute Badetage, oder was?! Gut, das Stück ist zumindest leichter zu bergen.

Nachdem Frankreich wieder an Bord war, starte ich den Motor und lege den Vorwärtsgang ein. Ich will allerdings den Gang nicht drin lassen, während ich die Situation am Bug kläre. Sobald ich aber Gas wegnehme oder nicht mehr steuere, drückt der Wind den Bug zur Seite und die Ankerleine wird erneut belastet. Das kann dann für meine Fingerchen gefährlich werden. Wieder eine Situation, die ganz einfach durch einen zweiten Menschen an Bord gelöst werden könnte. Irgendwie, irgendwann, schaffe ich es doch noch die Ankerleine auf der Bugklampe zu belegen.

Also zurück zum aufgehängten Schlauchboot.

Bevor ich den Außenborder vom Heckspiegel löse, habe ich noch die glorreiche Idee, ihn mit einer Leine an Robulla zu sichern. Diese bockt nämlich in der See wie eine wilde Stute und es wäre durchaus im Bereich des Möglichen, dass sich mein Griff am nun nicht mehr mit dem Schlauchboot verbundenen Motor löst.

In dem Moment, in dem das Gewicht des Motors nicht mehr am Dinghy hängt, wird aus Bertl ein Flieger und er segelt, immer noch am Spifall hängend, auf Höhe des Großbaums über Robulla. Auch irgendwie cool?

… dann kommen auch noch Italiener dazu

Den Außenborder habe ich auf das Laufdeck gelegt und versuche nun Bertl zu bändigen. Ich ziehe ihn nach unten und halte ihn innig umarmt. Nur so kann ich den Tag auch nicht verbringen und aktuell bietet er einfach zu viel Segelfläche. Ich habe den nächsten hilfreichen Einfall und lassen einfach die Luft ab. So kann ich ihn zusammenfalten und auf dem Vordeck festbinden.

Mir ist durchaus bewusst, dass Boote in der Regel nicht vom Himmel fallen (anwesende Beiboote ausgenommen) oder aus dem Nichts auftauchen, trotzdem: Als ich nach vorne schaue, liegt plötzlich 20 m vor meinem Bug ein anderes Boot. In der leeren Bucht, bei den vorherrschenden Bedingungen, sicherlich der allerbeste Ankerplatz ever. Da das neue Boot unter italienischer Flagge fährt, habe ich den dringenden Verdacht, dass er Wassertiefe + 1 Meter an Kette gesteckt hat und aufgrund dieser Tatsache vermutlich nicht lange auf 20 Meter Entfernung von Robulla bleiben wird. Es sitzt ein Mann im Cockpit und guckt mich entsetzt an, was ich denn da alles mit meinem Beiboot treibe.

Ich widme mich wieder ebendiesem und falte es weiter zusammen. Ein Blick über die Schulter zeigt, dass es Zeit für eine weitere spontane Umpriorisierung meiner Aktivitäten wird, denn der Italiener rutscht mit seinem Heck auf Robullas Bug zu und ist nur noch wenige Meter entfernt. Also mal kurz ein anderes Boot wegdrücken. Immerhin, das geht auch allein.

Den kurzen Augenblick hat das Schlauchboot genutzt und sich wieder ins Wasser gestürzt. Arschloch!

Als dann endlich das Schlauchboot gesichert und der Außenbordmotor an seiner Halterung am Heck der Robulla angebracht war und ich mich mit der Recherche bezüglich der Rettung eines in Salzwasser getränkten 4-Takters beschäftigen konnte, war es gerade mal 10 Uhr 30.

Wer glaubt, das sei doch jetzt dann auch genug für einen Tag, dem möchte ich sagen:

Hold my beer.

Nach rund anderthalb Stunden Austausch mit der TO-Nothilfe-Gruppe per WhatsApp und einem sehr intensiven Kurzstudium im Internet, wusste ich, was ich tun musste, um meinen Mercury zu retten. Aber: Robulla war immer noch Wildpferd und weil alles sehr viel schaukelte, konnte ich die notwendigen Schritte nicht zuverlässig einleiten.

Da zumindest der Wind etwas abgenommen hatte, beschloss ich also um 12 Uhr, den ursprünglich Plan umzusetzen und auf die andere Seite der Bucht zu verholen. Motor an, eingekuppelt, um vorne zu entlasten.

„römtöntöntön“ macht es und meine Lifeline wandert an mir vorbei. Dann geht der Motor aus. Ein kurzer Blick ergibt: Die Lifeline wandert nicht von allein, sondern das Strecktau, an dem ich sie befestigt hatte, hat sein überschüssiges Ende ins Wasser geworfen und ist eine intime Beziehung mit der Schraube bzw. Welle eingegangen.

Sitzt wie angegossen.

Ich lache laut los und weine gleichzeitig. Das kann doch nicht wahr sein. Was denn noch?! Ist hier irgendwo eine versteckte Kamera?

Es reicht

Ich bin eine große starke Frau. Ich habe mein Leben im Griff. Ich kann mein Boot warten und reparieren und ich komme auch mit vielen Herausforderungen klar. Aber alle auf einmal an einem Vormittag? Auch ich habe meine Grenzen. Diese sind inzwischen um Meilen überschritten. Ich kann nicht mehr, weder mental noch körperlich habe ich noch Kraft. Selbst jetzt beim Schreiben empfinde ich wieder diese Ohnmacht und die Erschöpfung und bin den Tränen nahe.

Weil ich vollkommen fertig bin, beschließe ich, dass ich jetzt externe Hilfe benötige. Deshalb führe ich zwei Telefonate. Keines davon mit meinem Anwalt. Sondern eines mit Alex, der bisher nur vom untergetauchten Motor ohne weitere Infos weiß. Ich erzähle ihm von der blockierten Schraube und dass ich mich jetzt abschleppen lasse. Er schlägt vor, dass ich das kurz mit der Versicherung kläre und das ist dann auch mein zweites Gespräch. Ich schildere meine Situation und erkundige mich, bis zu welcher Höhe Abschleppkosten übernommen würden.

Vollkommen durch

Mit diesem Wissen, inzwischen deutlich weniger Wind und somit haltendem Anker, der Aussicht auf Flaute am nächsten Tag und der Info, dass der Außenborder auch noch 24 Stunden ohne große Maßnahmen überleben würde, beschloss ich Folgendes zu tun:

Absolut gar nichts mehr.

Um keine weiteren Katastrophen heraufzubeschwören habe ich mich einfach ins Bett gelegt und den restlichen Tag dort verbracht. Leider war der Kaffee inzwischen kalt geworden.

Wer nicht bis zum nächsten Beitrag warten möchte, so ist es ausgegangen:

Am nächsten Tag sah alles schon deutlich besser aus. Bis auf ein paar blaue Flecken und einer massiven Schramme im Einhandsegler-Ego habe ich keine Schäden davon getragen und auch Außenborder und Schraube konnten gerettet werden

Du möchtest zukünftig sofort über neue Beiträge Informiert werden? Dann melde dich jetzt zum Newsletter an:

3 Antworten zu „Trauma-Arbeit“

  1. Avatar von Anita

    Hi Saskia,
    ich bewundere dich, wie du das an diesem einen Tag alles alleine geschafft hast und vor allem aber dafür, dass du das Ganze jetzt auch noch reflektierst und schriftlich für uns aufbereitet hast 🙏 wir kennen es auch, an manchen Tagen ist es besser, nichts mehr anzugreifen… aber natürlich je nach Lage, nicht immer leicht und manchmal auch nicht möglich…

    Ganz liebe Grüße von der SY Ylvi in Teneriffa ⚓️⛵️🌊

  2. Avatar von Ricarda, SY SURIA
    Ricarda, SY SURIA

    Liebe Saskia, wieder sooo genial geschrieben! Du tatst mir echt leid an dem Tag. Super, wie Du am darauffolgenden Tag alles gemeistert hast.💪💪💪 Es war genau richtig, die Prop-Aktion zu vertagen. Wer weiß, was der böse Tag sonst noch angestellt hätte! Bei der Schilderung des Kampfes mit dem Dinghi musste ich herzhaft lachen. Allein die bildliche Vorstellung 🤣🤣🤣
    Das war aber erstmal genug Mist auf einmal. Hoffentlich hast Du jetzt lange Ruhe. Das Kontingent an Vorfällen müsste ja aufgebraucht sein. Ich freue mich schon auf die nächsten Beträge. Liebe Grüße

  3. […] man ein ungefähres Gefühl dafür bekommen möchte, wie es mir am Tag davor ergangen ist, der kann sich das hier angucken. Denn Kiara und Adam von der Millenial Falcon ist […]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.